5 Minuten G e g e n w ä r t i g k e i t
„Versunkenheit in die Existenz – so ein Quatsch! (…) So einfach soll die Lösung sein?“
Erstmal bei sich ankommen – alles andere geht daraus hervor! Salopp gesagt: Sie lehnen sich ein wenig zurück und kümmern sich nur um sich. Die Welt (🌍) kümmert sich nur um sich und kommt anschließend – wonnnig wogend – auf Sie zu! Wie einfach, wie leicht kann das sein?
Allein die sich daraus ergebende Dynamik des Unsichtbaren*, die Physik des Unmanifesten (Nichtgegenständlichen, Nichtbesonderen, Nichtlokalen), ist eingangs etwas gewöhnungsbedürftig: „Telepathie oder Synchronizität?“ Die wider das Umfeld gesetzten Grenzen bleiben, werden aber durchsichtig.
Im Nachgang besteht die einzige Aufgabe darin, aus der schlichten Tatsache – dem Kostbarsten überhaupt: einfach auf der Welt (🌍) zu sein, statt sich dagegen zu wehren – nicht sofort wieder eine famose (Vereinfachungs-)Technik, z. B. zur Interaktion mit inhaltsleeren Problemschablonen** Dritter, einen hinkenden Vergleich oder illustren Wettbewerb zu machen!
(…) Ausnahmslos alle Ihre Erfahrungen (und nur auf die kommt es an) sind richtig. Niemand kann Ihnen das geben. (Damit hört die Suche nach den Zweiten/Anderen sofort auf, die Gedanken mit Lebenskraft aufzuladen und über entsprechende Verhaltensmuster Ihr Leben eng zu machen!) Versuchen Sie, besser zu werden als Sie augenblicklich sind oder von Dritten verstanden zu werden, beides ein weit verbreitetes Unding, handeln Sie – als Impulsgebender (Schöpfender) – gegen sich.
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* An der erdrückenden Beweislast des ersten Anscheins, der nach außen gerichteten menschlichen Sinne und des gesunden Menschenverstandes, die uns eine feststoffliche Realität vorgaukeln, die einer genaueren Überprüfung kaum standhält, diskret vorbei?
** „Ich habe an den haarsträubend bodenlosen Unsinn radikalisierten „Unausgefülltseins“, daß augenblicklich etwas fehlt oder fehlen könnte, felsenfest geglaubt!“
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